Bereits seit 30 Jahren dabei

Josef Theunissen spendete zum 150. Mal sein Blut

WACHTENDONK. Beim jüngsten Blutspendetermin in Wachtendonk-Wankum spendete Josef Theunissen zum 125. Mal Blut. Das bedeutet, bei vier Blutspenden im Jahr spendet er seit mehr als 30 Jahren Blut.

Foto: privat
Foto: privat

Zur Nachahmung empfoheln, denn Blutspenden tut nicht weh. Im Gegenteil es tut gut, dem Spender und demjenigen, der es benötigt. Denn bei jeder Blutspende wird das Blut des Spenders genauestens untersucht und mehreren Gesundheits-Checks unterzogen. Der Blutdruck des Spenders wird regelmäßig kontrolliert und der rote Blutfarbstoffgehalt (Hämoglobingehalt) vor jeder Spende gemessen. Mehrere für den Empfänger aber auch für den Spender wichtige Laboruntersuchungen durchläuft das Spenderblut nach der Spende. Sobald Auffälligkeiten festgestellt werden und die Ergebnisse der Untersuchungen von der Norm abweichen, wird der Spender benachrichtigt. Eine ausführliche Untersuchung kann dann der Hausarzt vornehmen. In jedem Fall hat der Spender aber so die Möglichkeit, seinen aktuellen Gesundheitszustand zu überprüfen und bei Unregelmäßigkeiten sofort zu reagieren.

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Fragen zum Blutspenden werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/1194911 beantwortet. Die mobilen Spendetermine in Wohnortnähe finden Interessierte auf www.blutspendedienst-west.de.

 

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