Heißluftballone zieren Innenstadt-Schaufenster

Wer Ballon mit Kevelaer-K findet, kann an einem Gewinnspiel teilnehmen

KEVELAER. Die Wirtschaftsförderung Kevelaer hatte die Unternehmen der Kevelaerer Innenstadt aufgerufen sich an der von der Wirtschaftsförderung finanzierten, künstlerischen Gestaltung der Schaufenster durch die Künstler von „Das Wunderfenster“ zu beteiligen und viele sind dem Aufruf gefolgt.
In der Amsterdamer Straße, der Bahnstraße, der Marktstraße, der Annastraße, der Busmannstraße, der Hauptstraße sowie auf dem Peter-Plümpe-Platz werden im Zeitraum bis 24. Juni die Schaufenster verschiedener Geschäfte mit Heißluft-Ballonen verziert. Unter allen gemalten Ballonen hat sich jedoch ein Ballon mit dem Kevelaer-K versteckt. Wer diesen Ballon findet, kann eine Heißluft-Ballon-Fahrt im Wert von 249 Euro, eine KevelaerCard im Wert von 125 Euro oder eine KevelaerCard im Wert von 50 Euro gewinnen. Um am Gewinnspiel teilzunehmen müssen Name sowie Adresse des Teilnehmenden und natürlich der Name des Geschäfts, bei dem der Ballon mit dem Kevelaer-K zu finden ist, bis zum 9. Juli an wirtschaftsfoerderung@kevelaer.de geschickt werden. Die Gewinner erhalten ihren Gewinn nach der Auslosung per Post.
Die Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels können unter www.kevelaer-marketing.de abgerufen werden. „Wir freuen uns, dass sich so viele Geschäfte an der Aktion beteiligen, denn mit den tollen Kunstwerken schaffen die Künstler von ‚Das Wunderfenster‘ viele kleine Hingucker in der Innenstadt“, sagt Citymanager Tobias Nelke.
Für alle die sich jetzt fragen: Warum eigentlich Heißluft-Ballone auf den Schaufenstern der Geschäfte? Ganz einfach, die Ballone dienen nicht nur als Dekoration, sondern auch als Einstimmung auf das „Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival“, das am 7. und 8. Juli im Solegarten St. Jakob stattfindet.
Wirtschaftsförderin und Leiterin des Kevelaer Marketings Verena Rohde freut sich: „Mit der Bemalung der Schaufenster bringen wir das ‚Heißluft-Ballon-Festival‘ in die Innenstadt, bewerben die KevelaerCard und können hoffentlich den ein oder anderen dazu bringen, sich die Schaufenster etwas genauer anzuschauen. Also eine Win-Win-Win-Situation.“

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