Grüne Gartenstadt Kranenburg

KRANENBURG. Vor knapp vier Wochen beschloss der Gemeinderat Kranenburg, dass das von den Kranenburgern Klaus Peters (Firma Stauden Peters) und Carolin Beyer (Wuchs und Richtung) vorgelegte Ideenkonzept zur ‚Grünen Gartenstadt Kranenburg‘ umgesetzt werden soll.
Das Projekt soll: den Ortskern von Kranenburg für die Anwohner und die Tagesgäste attraktiver gestalten; durch Pflanzen neue Orte schaffen; durch ein naturnahes Landschafts-Design den Übergang vom Großen Haag auf die Große Straße ansprechender gestalten; das große Potenzial des Rütterswalls im Herzen von Kranenburg wecken; Orte der Begegnung schaffen, damit sich Kultur entwickeln kann und mithilfe der Draisine, welche für viele Besucher die erste Anlaufstelle in Kranenburg ist, den Ort gut präsentieren.
Als Mittel werden hauptsächlich Pflanzen (Klaus Peters) und gartenbautechnische Veränderungen (Carolin Beyer) genutzt Kürzlich überreichte Bürgermeister Ferdinand Böhmer, Carolin Beyer und Klaus Peters den ersten Teilauftrag zur Detailkonzeptionierung am Rütterswall im Bereich Ententeich. Böhmer ist über den schnellen Beginn des Projektes ‚Grüne Gartenstadt Kranenburg‘ noch vor der Sommerpause, hocherfreut. Die Idee entstand aus dem, vom Quartiersmanagement durchgeführten Bürgerbeteiligungsverfahren. Carolin Beyer und Klaus Peters beginnen nunmehr mit den Detailplanungen am Ententeich, um diesen stärker in den Fokus zu rücken, ihn heller und freundlicher zu gestalten. Die Wiese mit Liegemöglichkeiten auszustatten, eine Holzplattform könnte einen sicheren Zugang zum Wasser bieten, das Ufer schützen und gleichzeitig zum sonnigen Aufenthalt einladen. Mit den ersten sichtbaren Änderungen ist im Frühjahr 2024 zu rechnen.

Vorheriger ArtikelUnfallflucht 12-jähriger Schüler leicht verletzt
Nächster ArtikelSchaut euch mal den Merkur an