GELDERN. Viele Helferinnen und Helfer des „Technischen Hilfswerks Ortsverband Geldern” (OV) und Mitglieder der „Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerks Geldern e.V.” begingen kürzlich den Jahresabschluss in der „Dorfschänke Kanders” in Kevelaer-Winnekendonk.
Foto: Gregor Bieker (THW OV Geldern)
Nach Begrüßung durch den Ortsbeauftragten (OB) Holger Teetz ging der stellvertretende Ortsbeauftragte Klaus Lüstraete im Rahmen des Jahresberichts der OV-Führung auf die personellen Veränderungen, den starken Zuwachs an jugendlichen Helfern und den erfolgreichen „Tag der offenen Tür” in der neuen Liegenschaft des Ortsverbandes ein. Der hauptamtliche Geschäftsführer (GF) der Geschäftsstelle Wesel Mike Nienhaus, der mit seinem „Sachbearbeiter Einsatz” Alfred Ziffels an der Veranstaltung teilnahm, übergab dem stellvertretenden Ortsbeauftragte Klaus Lüstraeten (Straelen) eine „Urkunde für zehnjährige freiwillige Mitarbeit im THW”. Schirrmeisterin Swantje Coenen (Weeze) wurde für 25 Jahre freiwillige Mitarbeit geehrt und Jugendbetreuer Georg Schramm (Xanten) erhielt eine Urkunde für 30-jährige freiwillige Mitarbeit im THW. Für besondere Verdienste wurde die Ortsjugendleiterin Astrid Achterberg (Xanten) Simon mit einem „Helferzeichen in Gold” geehrt. Für außerordentliche Verdienste um das THW erhielten die Ausbildungsbeauftragte Anica Schmitz (Kerken) sowie Klaus Lüstraeten eine Ehrung mit einem „Helferzeichen in Gold mit Kranz”.
Nachdem Zugführer Björn Wiesner den Dienstplan, die geplanten Ausbildungsmaßnahmen und die zu erwartenden Hilfeleistungen für 2016 vorgestellt hatte, führte Vorstandsvorsitzender Andreas Hartjes die Veranstaltung fort. Nach seinem Jahresbericht, dem Bericht des Geschäftsführers Stefan Dicks und des Berichtes der Kassenprüfer, wurde dem Vorstand für das vergangene Haushaltsjahr Entlastung erteilt. Zur Mittagszeit lud die örtliche „THW-Helfervereinigung” zu einem gemeinsamen Essen ein, das, wie schon in den Jahren zuvor, in der Küche des Förderers und „Vereinswirtes” Heinz Kanders zubereitet worden war. Zum Abschluss wechselten Viele vom Versammlungsraum an die Theke der „Dorfschänke”, um dort noch recht lange die Kameradschaft zu pflegen.
