GELDERN. Mit dem Schnupperabend startet am Mittwoch, 5. August, das 21. TurmStipendium im Wasserturm in Geldern. Seit vielen Jahren wird der ehemalige Gelderner Wasserturm im Sommer Wirkungsstätte von Kunststipendiaten. Die eingeladenen Künstler leben und arbeiten vier Wochen vor Ort im Turm, schlafen in ausrangierten Eisenbahnwaggons und lassen sich von Örtlichkeit und Umgebung inspirieren. Die diesjährigen Turm-Stipendiaten sind Albrecht Fersch aus Berlin (www.albrechtfersch.de), Brigitta Heidtmann aus Krefeld (www.brigitta-heidtmann.de) und Roland Spitzer aus Rotterdam (www.rolandspitzer.com). Am heutigen Mittwoch, besteht um 19 Uhr die Gelegenheit, die Künstler kennenzulernen, etwas über deren Persönlichkeit und Kunst zu erfahren und gemeinsam Anregungen und Ideen für das TurmStipendium zu sammeln. Dieser „Schnupperabend” bringt Einblicke in das künstlerische Spektrum und findet in diesem Jahr „auf der Wiese” statt am Wasserturm statt. Die Abstands- und Hygieneregeln müssen unbedingt beachtet werden, Schutzmasken müssen mitgebracht werden. Es gibt keine Bewirtung. Die Präsentation der Stipendiumsarbeiten ist für Sonntag, 23. August, geplant.

Das Gelderner TurmStipendium ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Gelderner Kunstvereine: KUHnst Turm Niederrhein, Kunstverein Gelderland und Freizeit-Künstler Geldern. Finanziell unterstützt wird das TurmStipendium von der Sparkasse Krefeld, den Stadtwerken Geldern und der Stadt Geldern.

-Anzeige-

 

Vorheriger ArtikelAktuell 91 Corona-Infizierte im Kreis Kleve
Nächster ArtikelAktueller Stand der Corona-Fälle im Kreis Wesel