859 Bewilligungen– 357 Anträge abgelehnt

KREIS KLEVE. Dem Kreis Kleve liegen aktuell für das Corona-Soforthilfeprogramm insgesamt 1.229 Anträge aus allen 16 Kommunen im Kreisgebiet vor. In den vergangenen Tagen gingen nach den sehr hohen Antragszahlen der ersten Wochen deutlich weniger Anträge der Unternehmer bei der Kreisverwaltung ein. Aufgrund der bislang 859 bewilligten Anträge wurden Finanzmittel aus dem Corona-Programm des Kreises Kleve mit einem Gesamtvolumen von 3.379.190,90 Euro wie folgt an Unternehmer in den Kommunen überwiesen: Bedburg-Hau: 95.740 Euro (23 bewilligte Anträge), Emmerich am Rhein: 379.208 Euro (88), Geldern: 451.376 Euro (112), Goch: 391.810 Euro (101), Issum: 60.675 Euro (17), Kalkar: 91.607 Euro (23), Kerken: 86.546 Euro (22), Wallfahrtsstadt Kevelaer: 408.593 Euro (104), Kleve: 574.117 Euro (155), Kranenburg: 98.037 Euro (24), Rees: 177.460 Euro (49), Rheurdt: 26.700 Euro (7), Straelen: 267.605 Euro (63), Uedem: 106.275 (28), Wachtendonk: 52.500 Euro (12) und Weeze: 110.870 Euro (31). Bei der Soforthilfe handelt es sich um einen einmaligen, nicht zurückzahlbaren Zuschuss von bis zu 7.500 Euro pro Unternehmen oder Freiberufler aus dem Kreis Kleve. Abgelehnt wurden bislang insgesamt 357 Anträge, da die Voraussetzungen für eine Bewilligung nicht vorlagen. Auf der Homepage des Kreises Kleve (www.kreis-kleve.de) gibt es einen Direktlink zum Soforthilfeprogramm.

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