1.094 Anträge – 762 Bewilligungen

KREIS KLEVE. Dem Kreis Kleve liegen aktuell für das Corona-Soforthilfeprogramm insgesamt 1.094 Anträge aus allen 16 Kommunen im Kreisgebiet vor. In den vergangenen Tagen gingen nach den sehr hohen Antragszahlen der ersten Wochen deutlich weniger Anträge der Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Kreisverwaltung ein. Aufgrund der bislang 762 bewilligten Anträge wurden Finanzmittel aus dem Corona-Programm des Kreises Kleve mit einem Gesamtvolumen von 3.006.463,42 Euro wie folgt an Unternehmerinnen und Unternehmer in den Kommunen überwiesen: Bedburg-Hau: 91.200 Euro (22 bewilligte Anträge), Emmerich am Rhein: 344.358 Euro (80), Geldern: 405.289 Euro (98), Goch: 351.310 Euro (89), Issum: 40.525 Euro (12), Kalkar: 86.857 Euro (22), Kerken: 72.471 Euro (19), Wallfahrtsstadt Kevelaer: 386.893 Euro (98), Kleve: 504.363 Euro (137), Kranenburg: 89.662 Euro (22), Rees: 142.560 Euro (40), Rheurdt: 19.200 Euro (5), Straelen: 237.180 Euro (57), Uedem: 96.025 (25), Wachtendonk: 42.650 Euro (9) und Weeze: 95.920 Euro (27). Auf der Homepage des Kreises Kleve (www.kreis-kleve.de) gibt es einen Direktlink zum Soforthilfeprogramm.

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