Zeugen gesucht: 24-Jährige im Regionalexpress belästigt

NIEDERRHEIN. Die Bundespolizeiinspektion Kleve bittet nach Freiheitsberaubung im Regionalexpress auf der Bahnstrecke zwischen Mehrhoog und Voerde (Kreis Wesel/NW) mit Beschluss des Amtsgerichts Duisburg um Mithilfe. Am 29. Mai 2016 wurde gegen 19.10 Uhr eine 24-jährige weibliche Reisende auf der Bahnstrecke zwischen Mehrhoog und Voerde im Regionalexpress (Zug Nummer: 10531) von drei männlichen unbekannten Personen festgehalten und bedrängt. Im weiteren Verlauf wurde sie von den Tätern am ganzen Körper, unter anderem auch im Scham- und Brustbereich, begrapscht. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnten von den gesuchten unbekannten Tätern Phantombilder erstellt werden. Die Personen werden wie folgt beschrieben:

Person 1: NFahndung_1eben der Geschädigten sitzende Person: Geschlecht: männlich Alter: ca. 30 Jahre Gestalt : kräftige Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen; bekleidet mit Jeans, Sneaker und einer schwarzen Übergangsstoffjacke Haare: Kurzes, schwarzes lockiges Haar, Vollbart Besondere Kennzeichen: Person hatte eine auffällig große Hakennase;

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Person 2: Gegenüber der Geschädigten sitzende Person: Geschlecht: männlich Alter: ca. 25 Jahre Gestalt : normale Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen, dunkle Jogginghose Haare: Schwarze Haare zum Zopf Fahndung_2gebunden, ausrasierter Kinn-Backenbart ohne Oberlippenbart Besondere Kennzeichen: Narbe oberhalb der Oberlippe;

Person 3: Schräg gegenüber der Geschädigten sitzende Person: Geschlecht: männlich Alter: ca. 35 Jahre Gestalt : normale Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen, dunkle Lederjacke, helles T-Shirt, Jeans Haare: Kurzes, schwarzes Haar.

Sprache/Dialekt: AFahndung_3lle drei Männer sprachen in ausländischer Sprache miteinander

Die Bundespolizei möchte wissen: Wer kann Angaben zum Tathergang machen? Wer kennt die Personen auf den Lichtbildern? Wer kann Hinweise zu deren Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizei rund um die Uhr unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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