
Rheinschule in Rees erhält Klimaschutzpreis
Stadt Rees und Westenergie zeichnen Engagement für Umweltschutz aus
Unter Anleitung der Abfallwirtschaft sammelten die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse sowie aus einem Wahlpflichtkurs an verschiedenen Tagen rund um die Schule den liegen gelassenen Abfall. Im Unterricht tauschten sich die Kinder und Jugendlichen im weiteren Verlauf dann über die Thematik aus und fanden Lösungen, die Müll-Problematik zu beheben. Die Schule darf sich nun über ein Preisgeld in Höhe von 1.250 Euro freuen.
„Die eingegangenen Bewerbungen unterstreichen das große Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger in Sachen Klima- sowie Umweltschutz und zeigen, was jeder Einzelne von uns im Kleinen bewegen kann“, sagte Bürgermeister Sebastian Hense. Dies beweist auch die RG Haldern, die den zweiten Platz belegt und damit 750 Euro seitens der Westenergie erhält. Der Verein führte mit den Grundschulen Haldern und Mehr mehrere Aktionstage mit mehr als 300 Schülern durch, um diese für die Nutzung des Fahrrades im Alltag zu sensibilisieren.
Welches Projekt gewinnt, entscheidet im Vorfeld aus allen eingegangenen Bewerbungen eine Jury aus Vertretenden der Kommune und der Westenergie. Denn die Stärkung des regionalen Umwelt- und Klimaschutz kann nur gemeinsam gelingen. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Stadt Rees das Bewusstsein bei den Menschen vor Ort zum Thema Klima- und Umweltschutz fördern und gleichzeitig gemeinnützige Organisationen unterstützen können“, sagte Dirk Krämer, Westenergie-Kommunalmanager. Weitere Informationen zum Klimaschutzpreis unter www.westenergie.de/klimaschutzpreis.