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Foto: Nabu
3. November 2025 Von NN-Online · Kleve

In die Welt des Rheins abtauchen

Das 3D-Besucherzentrum des interreg-Projekts „Der Rhein Verbindet“ ist online

KLEVE. Das 3D-Besucherzentrum des interreg-Projekts „Der Rhein Verbindet“ ist online! Von Geschichte bis hin zur Biodiversität – alles wofür „Der Rhein Verbindet“ steht, wird hier erlebbar gemacht. In dem digitalen Besucherzentrum kann, bequem vom Computer aus, in die faszinierende Welt des Flusses eingetaucht werden.

Angesiedelt an einem fiktiven Ort entlang des Rheins bietet die virtuelle Umgebung Ausstellungsräumen unter und über Wasser. Das Besucherzentrum besteht aus vier verschiedenen Räumen, in denen jeweils unterschiedliche Themen im Mittelpunkt stehen. Besucher erfahren hier mehr über das grenzüberschreitende Projekt Der Rhein Verbindet und über Themen wie Plastikverschmutzung, Fischwanderung und Auenwälder. Egal ob zum einfachen Befriedigen der Neugier oder gezielten Suchen nach vertiefenden Informationen: Das Besucherzentrum bietet für alle ein passendes Erlebnis. Durch stimmungsvolle Naturbilder und interaktive Spielelemente wird das Online-Museum zu einem echten Erlebnis. Einzigartig am 3D-Besucherzentrum ist die Möglichkeit, auch nach „draußen“ zu gehen. In der virtuellen Umgebung kann unter Wasser getaucht werden, um Fische im Rhein zu entdecken, oder die Auenlandschaft erkundet werden, um mehr über die Pflanzen und Tiere, die sich dort heimisch fühlen, zu lernen. So erhält man nicht nur Einblicke in die Themen des Besucherzentrums, sondern auch in die Umgebung, für die sich „Der Rhein Verbindet“ einsetzt. Das 3D-Besucherzentrum ist auf Deutsch und Niederländisch verfügbar und über besucherzentrum.derrheinverbindet.de erreichbar. Im Projekt „Der Rhein Verbindet“ arbeitet die Nabu-Naturschutzstation Niederrhein als eine von zehn deutschen und niederländischen Organisationen an einem gesunden, grünen und lebendigen Rhein. Das Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Interreg-Programms, des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW und der Provincie Gelderland finanziert.

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