Dorfkalender 2026: Neues und Vergangenes aus Asperden
Neue Ausgabe des Asperdener Dorfkalenders liegt druckfrisch auf dem Tisch
ASPERDEN. Neues und Traditionelles aus dem Asperdener Dorfleben – und das in der 51. Ausgabe: der Asperdener Dorfkalender für das Jahr 2026 ist da. „Er bietet wieder eine Menge an Neuigkeiten aus dem aktuellen und vergangenen Dorfleben von gestern und heute in interessanten Erzählungen und Bildern. Für alle, die wissen möchten, was in Asperden mal geschah und demnächst passieren wird, ist der Dorfkalender ein guter Begleiter“, kündigt Hermann-Josef Titt aus dem Kalenderteam an.
Nicht fehlen darf bei den diesjährigen Kalenderthemen natürlich eines: Das Prinzenpaar der Stadt Goch kommt in der nächsten Karnevalssession aus den Reihen des Karnevalsvereins AKV Vallis Comitis. Prinz und Prinzessin schrieben das Grußwort und ihr Logo schmückt die Titelseite. Und sonst? Seit 40 Jahren spielt Christoph Schmitz die Orgel in der Kirche, darüber wird berichtet. 95 Jahre lebt Tante Mia in Asperden, in dieser langen Zeit hat sie viel erlebt, davon erzählt Gertrud Joosten.
Und weiter geht’s mit dem in 2024 erstmalig angebotenen Adventsfunkeln um die Kirche, die Landfrauen feierten ihren 75. Geburtstag und hatten darüber hinaus viele schöne Events, die Niers-Kendel-Schule hatte ein tolles Schulfest, ebenso gab es ein Fest zur Eröffnung des neuen Feuerwehrgerätehauses. „Geschichten, Themen und Erzählungen gibt es – wie immer – genügend!“, so Hermann-Josef Titt.
Darüber hinaus listet der Heimatverein auf, was er in den sechzig Jahren seit der Gründung auf die Beine gestellt hat. Natürlich bereichern auch junge Leute das Asperdener Dorfleben, so die Kellerjugend und die Messdiener – sie alle erzählen von sich. 1980 wurde die Andoverstraße eingeweiht, Maria und Gerd Niederée waren dabei und schrieben ihre Erinnerungen auf.
Eine 200 Jahre alte Geschichte stellte Hansi Köpp dem Kalenderteam zur Verfügung. Die Leser erfahren, womit sich damals der Asperdener Bürgermeister beschäftigen musste.
Beim Spiel ohne Grenzen hatten die Teilnehmer, die Fernsehzuschauer und auch die Zuschauer vor Ort ihren Spaß. Der Verein „Dorfliebe Asperden“ nimmt das sogar zum Anlass für eine Neuauflage im nächsten Jahr in Asperden und lädt dazu ein.
Auch die Aktiven in Asperden, die Vereine und Gruppen, stellen sich vor und sind in den Monatsterminen mit ihren Angeboten wiederzufinden. Karola Heesen aus Kessel übernahm für diesen Dorfkalender erstmalig die Gestaltung. Das Kalenderteam bedankt sich bei allen, die mit ihren Beiträgen den Dorfkalender wieder zu einem schönen und interessanten Heft werden ließen.
Der Dorfkalender wird von zahlreichen Asperdenern zu den Lesern nach Hause gebracht. Nach den Feiertagen startet der Verkauf bei der Volksbank in Asperden, beim Friseursalon „Kurz oder Lang“ und im Restaurant „Zum Schwan“. Der Verkaufspreis liegt stabil bei zwei Euro.