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Zur Vorstellung des Fetsivalprogramms waren viele der Beteiligten erschienen und stellten sich zum Gruppenfoto – natürlich – am Kreisverkehr auf. NN-Foto: HF
9. Juni 2024 · Heiner Frost · Kranenburg

Zum sechsten Mal „Rock am Kreis“

Längst ein Stück Festivaltradition: Das Kranenburger Festival „Rock am Kreis“. Gefeiert wird am 15. Juni.

KRANENBURG. Alle zwei Jahre findet – wie der Namen schon sagt – in Kranenburg ein Rockfestival am Kreisverkehr statt. Interessierte merken sich den 15. Juni. Ist natürlich ein Samstag, denn der Sonntag dient der Erholung ..

Was nicht ganz unnötig sein dürfte, denn beim Festival ist der Eintritt frei und die Kosten müssen über Sponsoren und Verköstigung eingespielt werden. Was die Verköstigung angeht, gilt also das Motto: Trinken hilft. Viel trinken hilft viel. Theo Hünnekes vom Verein Rock am Kreis formuliert es so: „Wir hoffen, dass viele Leute kommen, die des Trinkens mächtig sind.“

Wichtige Zusatzbemerkung: Wer‘s drauf ankommen lassen möchte und aus der Nähe kommt, lässt das Auto zuhause und denkt daran, dass Betrunken-Sein auch auf dem Fahrrad zum Führerscheinverlust führen kann. Gute Nachricht: Es gibt (auch) Getränke ohne Alkohol.

Zurück zum Spaß. „Anstoß“ am Kreis ist um 16.30 Uhr. Hünnekes: „Unsere Hausband Killjoy hat sonst immer das Finale bestritten – diesmal machen sie den Anfang. Im Stundentakt treten dann auf zwei Bühnen folgende Bands auf. Hauptbühne: Killjoy, Not on the Flyer, George & Thijs, Phonic, Alfred Johnson, The Drive und van Trien. Auf der zweiten Bühne werden die Umbaupausen bespielt. Es treten auf: JuMa, Three red shoes und Treams. Die beiden letztgenannten Bands treten jeweils zweimal auf. Und dann wäre da noch eine Überraschung. Das Wesen der Überraschung: Nicht darüber sprechen. Theo Hünnekes: „Eines können wir aber schon jetzt sagen: Heino wird nicht kommen und auch Helene Fischer kann leider nicht.“ Schade – wo sie doch in Wacken mit Heino glänzen konnten. Kopieren ist für andere – erst recht, wenn es um die Wackener Wetterlage geht. Hünnekes: „Wir hoffen natürlich auf gutes Wetter.“ Wer nach ausgiebiger Sponsorentätigkeit (Flüssigkeitsaufnahme) gleich vor Ort bleiben möchte, kann sein Zelt mitbringen. Heiner Frost

Zur Vorstellung des Fetsivalprogramms waren viele der Beteiligten erschienen und stellten sich zum Gruppenfoto – natürlich – am Kreisverkehr auf. NN-Foto: HF

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