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Zu einem Gebäudebrand an einem landwirtschaftlichen Betrieb an der Straße Galleien wurden heute die Löschzüge Kellen, Rindern und Donsbrüggen der Feuerwehr Kleve alarmiert. Foto: Feuerwehr Kleve
16. Januar 2025 Von NN-Online · Kleve

Gebäudebrand an landwirtschaftlichem Betrieb

Weil viel Löschwasser nötig war, wurde auch eine Schlauchleitung vom Kermisdahl zur Einsatzstelle gelegt

KLEVE. Zu einem Gebäudebrand an einem landwirtschaftlichen Betrieb an der Straße Galleien wurden heute um 12.15 Uhr die Löschzüge Kellen, Rindern und Donsbrüggen der Feuerwehr Kleve alarmiert. Das Übergreifen des Feuers auf das nahestehende Wohnhaus konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Eine verletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben. Tiere kamen nicht zu Schaden. Schon mit der Alarmierung wurde mitgeteilt, dass keine Personen oder Tiere mehr in dem betroffenen Gebäude sein sollten. Der Brandrauch war allerdings weithin sichtbar. Der Klever Ring zwischen Uedemer und Kalkarer Straße wurde durch die Polizei in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Nachdem klar war, dass keine Menschen und Tiere mehr gefährdet waren, setzte Einsatzleiter Heinrich Graven jun. die Priorität aus den Schutz des Wohnhauses. Mit zwei Strahlrohren konnten die Flammen zurückgehalten werden. Parallel wurde das Feuer in dem brennenden Gebäude mit weiteren Strahlrohren und dem Wenderohr der Drehleiter bekämpft. Weil viel Löschwasser nötig war, wurde auch eine Schlauchleitung vom Kermisdahl zur Einsatzstelle gelegt. Seit einer Stunde ist der Klever Ring wieder freigegeben. Zur Versorgung der Einsatzkräfte wurden der Logistik-Zug der Feuerwehr Kleve und der Abrollbehälter Atemschutz des Kreises nachalarmiert. Im Einsatz waren 45 Kräfte der Feuerwehr Kleve.

Zu einem Gebäudebrand an einem landwirtschaftlichen Betrieb an der Straße Galleien wurden heute die Löschzüge Kellen, Rindern und Donsbrüggen der Feuerwehr Kleve alarmiert. Foto: Feuerwehr Kleve

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