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Die Arbeiten sind jederzeit durch die Pavillonfenster einsehbar, sonntags ist Schink vor Ort. Foto: Elisabeth Schink
29. November 2024 Von NN-Online · Bedburg-Hau

„elementar“ im Glaspavillon

Elisabeth Schink zeigt Kunst im Glaspavillon des Museums Schloss Moyland

MOYLAND. Am Sonntag, 1. Dezember, wird die Kunstausstellung „elementar“ mit Arbeiten von Elisabeth Schink im Glaspavillon des Museums Schloss Moyland um 14 Uhr eröffnet. Auf einer Fläche von neun Metern sind aktuelle Arbeiten bis zum 12. Januar 2025 zu sehen. Diese sind jederzeit durch die Pavillonfenster einsehbar, jeden Sonntagmittag wird die Künstlerin anwesend sein.

Die Kunst von Elisabeth Schink ist ein tiefes Spiegelbild der Hoffnung – als auch der Kritik an unserem Umgang mit Natur. Sie erforscht den Ist-Zustand und geht der Frage nach: „Können wir neu anfangen?“ In ihren Fotografien und ihrer Malerei, die im Glaspavillon des Museums zu sehen sind, thematisiert sie diese Inhalte. Der Malprozess ist sehr intuitiv, gestisch angelegt. Sie malt Zellen. Die Farben können, in sehr viel Wasser, auf unerwartete Weise interagieren. Nichts wird nach dem Trocknungsprozess willentlich geändert. Das Zentrum ist leer. Später wird ein Zellkern eingefügt, abhängig von den entstandenen Farben und Strukturen. Die Zelle ist der Anfang von allem Leben. Spezielle Kinderfotos bilden den Zellkern in diesen Arbeiten von Elisabeth Schink, die sie Elementarwesen nennt. Kinder sind eine tiefe Metapher für Leben und Wachstum.

Die Arbeiten sind jederzeit durch die Pavillonfenster einsehbar, sonntags ist Schink vor Ort. Foto: Elisabeth Schink

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