
1,2 Millionen Euro Fördermittel für Kommunen
Lebensqualität in ländlichen Gebieten auch im Kreis Kleve verbessern
Das Programm unterstützt eine Vielzahl von Projekten, die zur Verbesserung der Infrastruktur, zur Aufwertung des öffentlichen Raums sowie zur Förderung von Tourismus und Kultur beitragen. Dr. Günther Bergmann erläutert: „Mit dem Programm trägt das Land dazu bei, unsere schöne Heimat noch lebenswerter und fit für die Zukunft zu machen.“ Insgesamt fließen 1.200.000 Euro Fördermittel in den Kreis; im Einzelnen werden gefördert:
Bürgerstiftung Kapellen an der Fleuth - Modernisierung des Bürgersaales als Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft Geldern-Kapellen - 119.000 Euro.
Sportverein Grün-Weiß Vernum 1949 - Neubau eines Gemeinschaftsraums am Sportplatz
Geldern-Vernum - 244.000 Euro
St. Willibrord-Schützenbruderschaft Hassum - Dachsanierung des Dorfgemeinschaftshauses Goch-Hassum - 49.000 Euro
Stadt Kalkar - Errichtung einer Sport- und Freizeitanlage (Sportcage) Kalkar - 153.000 Euro
Stadt Kalkar - Umgestaltung Spielplatz Kirchenacker Kalkar-Niedermörmter - 98.000 Euro
Gemeinde Kerken - Errichtung einer Bühnenüberdachung im Bürgerpark Kerken-Nieukerk - 55.000 Euro
Wallfahrtsstadt Kevelaer - Errichtung von Outdoor-Trimm-Dich-Pfaden in Twisteden, Kervenheim, Wetten - 58.000 Euro
Privatperson - Sanierung einer ortsbildprägenden Mühle zur Sicherung regional-typischer ländlicher Bausubstanz in Kleve-Keeken - 26.000 Euro
Gemeinde Kranenburg -Umgestaltung eines Spielplatzes in Kranenburg - 250.000 Euro
Schützenbruderschaft St. Lambertus Haffen - Dachsanierung der Schützenhalle Rees-Haffen - 51.000 Euro
Gemeinde Rheurdt - Neubau Kleinspielfeld und Nebenanlagen in Rheurdt-Schaephuysen - 132.000 Euro
Privatperson - Errichtung eines Dorfladens zur Nah- und Grundversorgung Rheurdt-Schaephuysen - 85.000 Euro
Wir für Wemb - Aussichtsplattform am höchsten Punkt von Weeze in Wemb - 15.000 Euro.
„Dies ist eine hervorragende Gelegenheit für Gemeinden, Vereine und Einrichtungen, neue Projekte zu starten, die einen langfristigen positiven Einfluss auf die Region haben werden“, so Stephan Wolters, MdL