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Das Cover des neuen Podcasts der WfG Emmerich. Foto: WfG Emmerich
5. November 2025 Von NN-Online · Emmerich

WfG Emmerich bringt neuen Podcast an den Start

„Echt&Emmerich“ präsentiert Persönlichkeiten und ihr Engagement

EMMERICH. Mit dem Podcast „Echt&Emmerich“ möchte die WfG den Emmerichern eine Stimme geben, die die Stadt prägen – und ohne deren Engagement etwas fehlen würde. Moderiert wird der Podcast, der ab sofort auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar ist, von WfG-Geschäftsführerin Sara Kreipe. Sie spricht mit Menschen aus Ehrenamt und Vereinsleben, Wirtschaft und Handel, Kultur und Gastronomie.

„Unser Ziel ist es, mit den unterschiedlichsten Emmericher Persönlichkeiten zu sprechen, um wirklich alle Bereiche des städtischen Lebens abzudecken“, sagt Kreipe. „Wir konzentrieren uns bewusst nicht auf einen Themenbereich, da es dem Facettenreichtum, den wir hier in Emmerich haben, nicht gerecht werden würde. Unsere Stadt hat viele Stärken, diese wollen wir sichtbar machen – im persönlichen Gespräch, erzählt von den Menschen, die etwas auf die Beine stellen, was dieser Stadt sonst fehlen würde.“ Auch ein Grund, warum sich die WfG für das Medium Podcast entschieden hat, denn Gespräche verbinden. Ein echtes Gespräch, in dem es um Engagement und Gemeinschaft geht, transportiert so viel mehr als nur die reinen Fakten.

Und zu einem guten Podcast gehört natürlich auch ein musikalisches Intro und Outro mit Wiedererkennungswert. Um dem Anspruch des Podcasts gerecht zu bleiben, sind auch diese echte Emmericher Originale. Komponiert wurden die Musikstücke eigens für den Podcast von Marcel Jansen, bekannt als Musiker der Bands Dörmaka und felkmett und für die WfG im Veranstaltungsbereich tätig.

Das Debüt in der ersten Episode von „Echt&Emmerich“ macht Dominik Kilch. Der Emmericher wird vielen aus der fünften Jahreszeit bekannt sein: Als GECK-Präsident prägt er maßgeblich den hiesigen Karneval, am Samstag wird er mit seiner Frau Debbie im Rahmen der Prinzenproklamation im Stadttheater zum 53. Karnevalsprinz von Emmerich am Rhein gekürt. „Dass Dominik sich so wenige Tage vor der großen Proklamation die Zeit für die Aufnahme unserer ersten Podcast-Episode genommen hat, freut uns sehr“, sagt Kreipe. „Der Karneval ist aus Emmerich nicht wegzudenken, ein wesentlicher Bestandteil unserer Stadt, wenn wir an Brauchtum denken, bei dem Gemeinschaft im Vordergrund steht.“

Zahlreiche Karnevalsvereine freuen sich auf eine Session, in der gemeinsam gefeiert, getanzt und gelacht wird. Viele von ihnen bereiten das ganze Jahr über den Sitzungs- und auch den Straßenkarneval vor, treffen sich regelmäßig, um pünktlich zu Beginn der gecken Jahreszeit ein neues Programm präsentieren zu können. Mit Dominik Kilch hat Sara Kreipe in der ersten Episode von „Echt&Emmerich“ über alle Facetten des Emmericher Karnevals gesprochen. Warum der Posten als GECK-Präsident eigentlich ein zweiter Full-Time-Job ist, wieso ihm der Karneval in die Wiege gelegt wurde und ob ein so eingefleischter Karnevalist nicht doch ein kleines bisschen nervös ist, wenn er auf einmal selbst als Prinz die Emmericher Narren anführt – und das noch im 55. Jubiläumsjahr des GECK. Welche Termine die Session für ihn besonders machen und welche ganz besonderen Highlights in diesem Jahr geplant sind. Auch ging es um die Herausforderungen, mit denen der Karneval im Allgemeinen und die einzelnen Vereine im Besonderen zunehmend konfrontiert sind und welche Lösungsansätze es geben kann.

Erscheinen wird „Echt&Emmerich“ alle vier Wochen. Jede Episode des Podcasts wird auf allen bekannten Streaming-Plattformen verfügbar sein und jeweils 30 Minuten dauern. „Die perfekte Länge für zwischendurch – sei es auf dem Weg zur Arbeit, auf der Hunde-Runde oder während eines Work-Outs im Fitnessstudio“, sagt Kreipe. Auch unter www.emmerich-erleben.de kann man sich den Podcast direkt anhören.

Wer selbst Gast bei „Echt&Emmerich“ sein möchte, um mit Sara Kreipe über sein Engagement in Emmerich zu sprechen, kann sich bei der WFG melden per E-Mail an info@wfg-emmerich.de.

Das Cover des neuen Podcasts der WfG Emmerich. Foto: WfG Emmerich

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