
„Queen of the Latin Blues“ spielt in der Culucu-Bar in Kleve-Rindern
Blues und Soul treffen Tango und Jazz: Konzert mit Vanesa Harbek am 8. November
RINDERN. Blues, Soul, Rhythm and Blues, Swing, Tango, Jazz und Latin sind die Stile der argentinischen Sängerin, Gitarristin und Trompeterin Vanesa Harbek. Am 8. November tritt die „Queen of the Latin Blues“ ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) in der Culucu-Bar, Hohe Straße 123, in Kleve-Rindern auf.
Vanesa Harbek hat eine vielseitige und kraftvolle Stimme und bewegt sich elegant in verschiedenen musikalischen Stilrichtungen – mit einem natürlichen Talent an der Gitarre. Ihre Technik und ihr solider Klang sind eine perfekte Verbindung mit ihrer Virtuosität und Qualität als Künstlerin und Performerin. Sie stammt aus Buenos Aires in Argentinien. Im Alter von sechs Jahren lernte sie Klavier spielen. Mit elf hörte sie zum ersten Mal Eric Clapton, danach war es um sie geschehen: Jetzt wollte sie nur noch Blues auf der Gitarre spielen und hatte das Glück, bei ihren Eltern Unterstützung zu finden. Später studierte sie Klassische Komposition. Ihre musikalischen Vorbilder sind neben „Mr. Slowhand“ auch Albert Collins, Freddy King, SRV und Carlos Santana
Neben dem Blues liebt sie Jazz und Tango, gekonnt vermischt sie diese Stilrichtungen zu einem aufregenden Sound präsentiert Blues in einer Weise, die selten zu finden ist. Ihre jazzigen Improvisationen auf der Blues-Gitarre sind getränkt von den melancholischen Emotionen des Tangos und gespickt mit ihrem südamerikanischen Sexappeal.
Sie hat einen Abschluss in Musik, Pädagogik und Komposition an der UCA, der Argentinisch-Katholischen Universität.
Karten kosten im Vorverkauf 15, an der Abendkasse 18 Euro.