
Niederrheinischen Betriebe leisten hervorragende Arbeit
Stefan Rouenhoff tauscht sich auf Grüner Woche mit Unternehmern aus
Dort tauschte sich Rouenhoff auch mit Dr. Anke Schirocki, der Geschäftsführerin des Agrobusiness Niederrhein aus - ein Netzwerk, das seit 2007 Unternehmen entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette am Niederrhein verbindet. Dazu zählen unter anderem Gartenbaubetriebe und landwirtschaftliche Unternehmen, Zulieferer und Logistiker. Ziel des Netzwerks ist, die Wettbewerbsfähigkeit der Branche am Niederrhein weiter zu steigern. Der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete traf auch Spargelprinzessin Monika II. van Bonn und Grenadier Heinz-Josef Heyer, die in diesem Jahr in Berlin die Spargelbaugenossenschaft Walbeck und den Walbecker Qualitätsspargel repräsentieren. Zur Vermarktung regionaler Erzeugnisse aus dem Gartenbau und der Landwirtschaft sind auch das Straelener Blumenmädchen Tanja Nellessen und die Rheinische Kartoffelkönigin Julia Klammer in die Bundeshauptstadt gereist. Bei seinem Rundgang durch die Blumenhalle der Grünen Woche traf Rouenhoff die Präsidentin des Zentralverbandes Gartenbau, Eva Kähler-Theuerkauf, sowie Bert Schmitz, den für Blumen und Pflanzen zuständigen Aufsichtsrat der in Straelen ansässigen Erzeugergenossenschaft Landgard. Sie ist auch in diesem Jahr für die Gesamtgestaltung der Blumenhalle unter dem Motto „Blütenkiez Berlin“ verantwortlich. Zum Abschluss seines Rundgangs erklärte Rouenhoff: „Die Grüne Woche zeigt: Unsere niederrheinischen Betriebe leisten eine hervorragende Arbeit und stellen eindrucksvoll unter Beweis, welche große Bedeutung die Landwirtschaft, der Gartenbau und die Ernährungswirtschaft in unserer Region haben. Das spiegelt sich auch in der hohen Wertschöpfung der Branche bei uns am Niederrhein wider. Es braucht jedoch veränderte Rahmenbedingungen, unter anderem niedrigere Energiepreise, weniger Dokumentationspflichten und Änderungen beim Pflanzenschutz, damit die Branche um Wettbewerb bestehen kann.“