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Teddy muss im Teddykrankenhaus des St.-Clemens-Hospitals Geldern operiert werden. Er hat Probleme mit der Schilddrüse.Foto: St.-Clemens-Hospital
3. September 2025 Von NN-Online · Geldern

Medizinische Versorgung von rund 800 Kuscheltieren

Teddykrankenhaus des St.-Clemens-Hospitals Geldern

GELDERN. Dinos, Seepferdchen, Pferde, Esel, Hasen, Elefanten, Puppen, kleine und große Teddybären sowie unzählige weitere Lieblingsschmusetiere wurden erfolgreich im Teddykrankenhaus des St.-Clemens-Hospitals Geldern medizinisch versorgt.

Rund 800 Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter besuchten von Donnerstag bis Samstag das Zelt-Krankenhaus auf dem Gelände des Gesundheitscampus St.-Clemens Geldern mit ihren flauschigen Freunden, um hier spielerisch die Abläufe in einem Krankenhaus kennenzulernen – von der Anmeldung über Erstuntersuchung und Röntgen bis hin zu Kreißsaal und Operation oder der fachgerechten Versorgung von Wunden und Brüchen.

„Unser diesjähriges Teddykrankenhaus in Zusammenarbeit mit der AOK Rheinland/Hamburg sowie dem Technischen Hilfswerk (THW) Geldern und vielen weiteren Partnern, wie der Buchhandlung Keuck oder auch dem Förderverein der Klinik für Kinder und Jugendliche des St.-Clemens-Hospitals, war ein voller Erfolg“, fasst der Pflegedirektor des St.-Clemens-Hospitals Geldern, Christian Lanz, der das Teddykrankenhaus federführend umsetzt, die drei ereignisreichen Tage auf dem Gesundheitscampus zusammen. Und auch der Kaufmännische Direktor des Gesundheitscampus St.-Clemens Geldern, Ludger Broeckmann, freute sich über den Erfolg: „Ich bedanke mich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern, aber vor allem möchte ich mich bei allen beteiligten Mitarbeitenden unseres Gesundheitscampus für ihre Hilfe bedanken, durch die eine Veranstaltung, wie das Teddykrankenhaus, überhaupt erst möglich ist und gelingen kann.“

Bereits seit 2014 richtet das St.-Clemens-Hospital Geldern alle zwei Jahre (ausgenommen in der Corona-Pandemie) das Teddykrankenhaus aus. Das Konzept stammt ursprünglich aus Skandinavien, wo eines der ersten Teddykrankenhäuser bereits 1999 stattfand. Mittlerweile gibt es Teddykrankenhäuser in ganz Skandinavien, aber auch in Großbritannien und Portugal sowie bereits in vielen deutschen Städten. Das nächste Teddykrankenhaus am St.-Clemens-Hospital Geldern wird für das Jahr 2027 geplant.

Teddy muss im Teddykrankenhaus des St.-Clemens-Hospitals Geldern operiert werden. Er hat Probleme mit der Schilddrüse.Foto: St.-Clemens-Hospital

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