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Was zu sehen ist, wird nicht genau definiert und doch erinnert es an etwas, das man kennt. Foto: Peter Hinschlger
23. Juni 2024 Von NN-Online · Emmerich

Altarbild von Vera Hilger

Das Bild ist vom 30. Juni bis zum 1. November in der St. Martini-Kirche zu sehen

EMMERICH. Das Altarbild, das vom 30. Juni bis zum 1. November in der St.-Martini-Kirche in Emmerich zu sehen sein wird, entstand in einer für die Künstlerin Vera Hilger ungewöhnlich kurzen Zeit – knapp sieben Monate hat sie daran gearbeitet. Die meisten Bilder begleiten sie über einen längeren Zeitraum. So befinden sich in ihrem Atelier immer um die 30 Bilder in verschiedenen Formaten, an denen sie abwechselnd, oft über mehrere Jahre arbeitet. Diesem Bild allerdings – in dem Wissen, dass es in einer Kirche zu sehen sein würde – gab sie von Anfang an einen gewissen thematischen Rahmen. Sie knüpft mit diesem Bild an eine Serie von Bildern an, in denen etwas vor einem dahinter liegenden Raum hochzuschießen scheint. Raketen? Glühwürmchen? Kerzen? Was zu sehen ist, wird nicht genau definiert und doch erinnert es an etwas, das man kennt. Dieses Thema der Bewegung nach oben nahm sie für das Altarbild auf und passte es farblich und in den Proportionen an die gegebene Situation in der Kirche an.

Was zu sehen ist, wird nicht genau definiert und doch erinnert es an etwas, das man kennt. Foto: Peter Hinschlger

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