Zum 35. Mal: Meisterschaft im Hallen-Fußball in Goch

GOCH. Die Dreifachturnhalle der Gesamtschule Mittelkreis wird Samstag, 11. Januar, zum Schauplatz eines sportlichen Highlights. Dann finden die 35. Gocher Hallen-Fußballmeisterschaften um den AVG-Cup statt.

Ab 13 Uhr treten die Mannschaften gegeneinander an, um den begehrten Titel zu erringen. Gespielt wird nach den Vorgaben des Fußballkreises Kleve-Geldern mit einem Futsal Ball. In diesem Jahr gibt es mehrere Favoriten. Der SV Viktoria Goch 1 und Alemannia Pfalzdorf 1, beide in der Bezirksliga aktiv, zählen zu den Favoriten. Besonders gespannt darf man auch auf die Mannschaft SV Viktoria Goch II sein, die als amtierender Gocher Hallen-Fußballmeister 2024 und Kreisliga A Mannschaft ins Rennen geht. Die SG Kessel/Ho-Ha, mit beeindruckender Leistung in der Kreisliga B, tritt als Geheimfavorit an. Gruppe 1: SV Viktoria Goch 1, SV Asperden 1, Alemannia Pfalzdorf 2 und FC Concordia Goch 2; Gruppe 2: Alemannia Pfalzdorf 1, SG Kessel/Ho-Ha 1, FC Concordia Goch 1 und SV Viktoria Goch 2. Ein weiteres Highlight der Veranstaltung ist die Torprämie, die für jeden erzielten Treffer fünf Euro für die Jugendabteilung des SV Asperden einbringt. Diese Prämie wird von der AVG-Bau GmbH und vom Förderkreis des SV Viktoria Goch getragen. Darüber hinaus sorgt eine Tombola mit attraktiven Preisen für zusätzliche Spannung und Unterhaltung. Der Siegerpokal wird im Anschluss an das Turnier von einem Vertreter der Stadt Goch und vom Sponsor AVG Bau Goch GmbH überreicht. Die Veranstaltung verspricht nicht nur sportliche Spannung, sondern unterstützt auch den Nachwuchsfußball in der Region. Alle Fußballfreunde sind eingeladen, an diesem Tag in der Dreifachturnhalle der Gesamtschule dabei zu sein und die Teams lautstark zu unterstützen.

„So kurz nach Jahresbeginn warten die Fans schon auf das Spektakel in der Halle. Wir hoffen daher auf eine volle Halle und auf besonders auf viele Tore für die Jugendabteilung des SV Asperden“, so Egbert Brenker als Organisator. Der Eintritt kostet drei Euro; Frauen, Rentner und Jugendliche ab 16 Jahren zahlen zwei Euro.