
Nicole Olfen kandidiert 2025 für Freie Wähler Emmerich
Bürgermeisterkandidatin soll Emmerich „in eine sichere und lebenswerte Zukunft“ führen.
EMMERICH. Die Freien Wähler Emmerich haben ihre Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl im kommenden Jahr bekanntgegeben: Nicole Olfen, Kriminalhauptkommissarin a.D. und selbstständige Unternehmerin in Emmerich.
Gebürtig aus Emmerich und mit langjähriger Erfahrung im Polizeidienst, „wird sie sich in besonderem Maße für die Sicherheit, Sauberkeit und das allgemeine Erscheinungsbild unserer Stadt einsetzen“, wie die Freien Wähler mitteilen.
„Unsere Stadt hat noch schöne Ecken, doch leider werden diese immer weniger. Es besteht dringender Handlungsbedarf, insbesondere in den Bereichen die das tägliche Leben unserer Bürger betreffen. Eine Bürgermeisterkandidatin mit einem polizeilichen beruflichen Hintergrund ist genau das, was unsere Stadt jetzt braucht,“ betont Jörn Bartels, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler in Emmerich.
Simon Terhorst, der stellvertretende Vorsitzende der Ortsvereinigung Emmerich, ergänzt: „Wir sind froh, eine Kandidatin zu haben, die durch ihren Lebenslauf Verwaltungskompetenzen mitbringt, aber auch Erfahrungen in der freien Wirtschaft vorweisen kann. Dieser Blick von außen wird helfen, frischen Wind in die Verwaltung zu bringen und Prozesse schlanker, flexibler und Bürgerfreundlicher zu machen.“
Nicole Olfen betont: „Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und werde mit vollem Einsatz in den Wahlkampf eintreten. Mein Ziel als zukünftige Bürgermeisterin ist es, notwendige Veränderungen einzuleiten und mit neuen und vielleicht auch anderen Ideen und Wegen Emmerich am Rhein wieder in eine Stadt zu verwandeln, in der man sich überall gerne aufhält. Es ist Zeit für Neues.“
Die Fraktion und die Ortsvereinigung der Freien Wähler Emmerich teilen mit, dass man geschlossen hinter Nicole Olfen stehe und überzeugt sei, dass sie die richtige Wahl sei, „um Emmerich in eine sichere und lebenswerte Zukunft zu führen“.
Nicole Olfen ist für Jörn Bartels (r.) und Simon Terhorst (l.) „die richtige Wahl. Foto: privat