Neuer Fraktionsvorstand gewählt
Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kalkar setzt auf Zukunft
KALKAR. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kalkar hat sich in ihrer konstituierenden Sitzung neu aufgestellt und geht gestärkt aus der Kommunalwahl hervor. Nach zehn Jahren stellt die CDU wieder die Bürgermeisterin der Stadt und konnte bei der Wahl zudem fünf zusätzliche Ratsmandate gewinnen. Damit ist die CDU nun die stärkste Fraktion im Rat der Stadt Kalkar.
„Die Wahlergebnisse sind ein klares Zeichen für das Vertrauen, das die Bürgerinnen und Bürger in unsere Politik setzen. Wir haben in den letzten Jahren eine solide Grundlage für zukunftsorientierte und bürgernahe Politik gelegt. Heute blicken wir gemeinsam mit einem starken Team nach vorne, um unsere Stadt Kalkar weiter voranzubringen“, sagte Ansgar Boßmann, CDU-Fraktionsvorsitzender.
In der konstituierenden Sitzung wurde der neue Fraktionsvorstand gewählt. Ansgar Boßmann bleibt in seiner Funktion als Fraktionsvorsitzender, während Alexander Nüße als stellvertretender Vorsitzender und Annika Kempkes als zweite stellvertretende Vorsitzende neu im Amt sind. Ebenfalls neu im Fraktionsvorstand ist Kirsten Arheilger als Fraktionsgeschäftsführerin. Olaf Neuhausen übernimmt das Amt des Pressesprechers und wird die Kommunikation der Fraktion nach außen gestalten. „Wir sind ein motiviertes und kompetentes Team, das sich den Herausforderungen der kommenden Jahre stellen wird. Die positive Wahlbeteiligung zeigt uns, dass die Bürgerinnen und Bürger von Kalkar eine starke und stabile Führung erwarten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die vielen wichtigen Aufgaben, die vor uns liegen“, so Boßmann weiter.
Die CDU-Fraktion wird ohne Verzögerung ihre Arbeit aufnehmen und sich mit voller Kraft für die politische Weiterentwicklung der Stadt einsetzen. Ihr Ziel bleibt es, Kalkar zu einer modernen, zukunftsfähigen und lebenswerten Stadt zu machen – mit einem klaren Fokus auf solide Finanzen, eine starke Wirtschaft und Infrastruktur sowie eine bürgernahe Politik.
Die CDU-Fraktion nach der Sitzung des Stadtrates am 14. November. Foto: CDU Kalkar