
Mit Kirmesparty, Familientag und Festketten-Übergabe
Winnekendonk feiert Kirmes vom 28. Juni bis 2. Juli
WINNEKENDONK. Die Kirmes in Winnekendonk beginnt am Freitag, 28. Juni, mit dem Fassanstich, dem Umzug der Schützen und dem Königsgalaball im Festzelt. König Frank und Minister Karl-Heinz stehen dann mit ihren Ehefrauen im Mittelpunkt. Weiter im Programm geht es mit der Kirmesparty mit DJ am Samstag, 29. Juni. Hier sind die Geselligen Vereine Winnekendonk die Gastgeber. Sie werden in diesem Jahr ihr 75 Jahre alt. Karten für diesen Abend sind bei Provinzial Aben und bei SP: Eichhof und Peters erhältlich. Der reguläre Preis beträgt zehn Euro, Vereinsmitglieder zahlen acht Euro. Beim Kauf einfach den Verein nennen und schon gibt es den Rabatt. Am Sonntag, 30. Juni, folgt der Familientag mit einem musikalischen Frühschoppen des Musikvereins, sowie den Attraktionen Hüpfburg, Trampolinpark, Kletterparcours und Schiffschaukel. Der Kirmesmontag, 1. Juli, beginnt mit dem traditionellen Wecken durch den Musikverein. Gespielt wird beim Ortsvorsteher, dem Festkettenträger und dem Schützenkönig. Danach ziehen alle Musikanten noch zum Katharinenhaus und spielen für die Senioren. Am Nachmittag geht es um 15:30 Uhr mit der Kranzniederlegung und dem Gedenken an alle Opfer von Krieg, Terror und Gewalt weiter. Nach dem ökumenischen Gottesdienst in der St. Urbanus Kirche findet sich die Dorfgemeinschaft im Bürgerpark ein. Hier erhält der diesjährige Festkettenträger Georg Drissen die Festkette. Die Vereinsmitglieder stehen Spalier für ihn und seinen Adjutanten Karl-Josef van den Berg. Im Anschluss ziehen die Vereine durch Winnekendonk vorbei an den Residenzen von Schützenkönig, Minister, Festkettenträger und Adjutant. Am Kirmesdienstag, 2. Juli, endet die Kirmes mit der Festkettenrückgabe und dem Verbrennen der Kirmespuppe an der Öffentlichen Begegnungsstätte.
Sie freuen sich auf die Winnekendonker Kirmes 2024: das Präsidium der Geselligen Vereine, Festkettenträger, Adjutant, Schützenkönig, Minister und Vereinsvorsitzende. NN-Foto: Gerhard Seybert