
Ein Wiedersehen mit Meryn Bevelander
CulturKreis Gelderland lädt zum Konzertabend ein
GELDERN. Seit seinem zehnten Lebensjahr steht der junge Blues-Gitarrist Meryn Bevelander (22) auf der Bühne und hat bis heute etwa 250 Konzerte gespielt. Bereits als Elfjähriger wurde er mit dem Publikumspreis beim ,,Sena young Talent Wettbewerb Guitar Awards“ in den Niederlanden ausgezeichnet.
Sein Gitarrenspiel verfeinert er nicht nur auf der Bühne und im Probenraum, sein Instrument studiert er auch am ,,Codarts Conservatorium“ in Rotterdam. Im Rahmen dieses Studiums bekam der die Aufgabe, an einem Tribut von Joe Bonamossa zu arbeiten. Das Ergebnis kam dem Weltstar in die Hände, der prompt via Instagram mit den Worten: ,,You play that guy better than I do!“ reagierte und diese Arbeit in seinem Instagramauftritt einstellte.
Der CulturKreis Gelderland hatte „The Meryn Bevelander Band“ im Jahr 2024 in seiner Heimatstadt Nijmegen aufgetan und als Vorband für Big Daddy Wilson verpflichtet. Der Auftritt in Geldern begeisterte das Publikum. Nicht nur Meryn Bevelander, auch seine beiden Mitstreiter (Bruder Florian Bevelander, Drums, und Kevin Clerence, Bass) überzeugten mit phantastischem Zusammenspiel und glänzten mit Interprätationen von Stücken des großen Gary Moore.
Am Samstag, 18. Oktober, gibt es in Geldern ein Wiedersehen mit der hochmotivierten Band, die sich für diesen Gig mit Sander Poleig am Keyboard verstärkt, da sie eines der Sets dem großen Gary Moore, „Tribut the great Gary Moore) widmet. Im weiteren Set spielt die Band überwiegend eigene Songs von Meryn Bevelander.
Eröffnet wird der Konzertabend um 20 Uhr von ,,The Elder Statesmen Band“ aus Bonn, die mit dem gebürtigen Gelrianer Winfried Klümpen am Schlagzeug anreist. Zum Ausklang dann (ab 23 Uhr bei freiem Eintritt) die After Show Party mit DJ Wolfgang.
Karten (21 Euro) gibt es über Eventim, culturkreis-gelderland.de und vor Ort bei Bücher Keuck und in den Lindenstuben.
Meryn Bevelander steht am 18. Oktober wieder auf der Bühne in Geldern.Foto: privat