
Die Kunst des Krieges
Neue Ausstellung von Nonna Bitter: Über 30 Gemälde zu inneren Konflikten und emotionaler Kontrolle
KALKAR. Unter dem Titel „Die Kunst des Krieges“ präsentiert die Kalkarer Künstlerin Nonna Bitter ihre neueste Sammlung von über 30 Gemälden. Die Ausstellung beleuchtet das Konzept des inneren Krieges, den jeder Mensch im Laufe seines Lebens mit sich selbst führt. Die Kunstwerke erkunden die komplexen Themen der Selbstbeherrschung und der Erkenntnis der wahren Absichten des inneren Feindes. Es ist eine Auseinandersetzung mit den verborgenen Kämpfen, die in jedem von uns stattfinden – ein Versuch, die aufkommenden Konflikte zu verstehen und zu lösen, ohne dabei anderen Schaden zuzufügen. Nonna Bitter stellt die Frage, wie wir die negativen Emotionen, die uns überwältigen, kontrollieren und eine innere Balance finden können. Nonna Bitters Malerei zeichnet sich durch eine tiefe emotionale Kraft aus, die den Betrachter dazu einlädt, sich mit seinen eigenen inneren Auseinandersetzungen auseinanderzusetzen. Die Werke sind eine Reflexion über die inneren Schlachten, die wir täglich kämpfen, und sie bieten eine einzigartige Perspektive auf die Kunst der emotionalen Selbstkontrolle. „Die Kunst des Krieges“ wird vom 21. September bis zum 29. September in der Galerie & Malwerkstatt, Bahnhofstraße 1 in Kalkar zu sehen sein. Die Ausstellung verspricht, die Besucher in eine Welt der Selbstreflexion und des Verständnisses zu entführen, inspiriert durch die beeindruckende Ausdruckskraft von Nonna Bitters Gemälden. Die Vernissage ist am Samstag, 21. September, um 18 Uhr; die Finissage am 28. und 29. September jeweils von 11 bis 18 Uhr.
Nonna Bitter verarbeitet in ihren Werken verborgene Kämpfe. Foto: Nonna Bitter