Foto: privat

„Jetzt ist es schon über 40 Jahre her, dass wir beim KfD-Frauenkarneval das Schweizerhaus stürmten. Das Schweizerhaus wurde abgerissen – und sie – sind immer noch da!!! Sie, das sind André Budde, Jürgen Hecht, Thomas Schumacher und Rainer Ulrichs Senior. „Und wir fühlen uns nicht zu alt für die Bühne. Apropos nicht zu alt und dem Gruppennamen „Twens“ – never change a winning name, … oder so ähnlich.“ Ihre eigene Art des Auftretens ist auch heute noch geprägt durch eine einfallsreiche, spritzige Show gepaart mit modernen Rhythmen. Ob als Katzen, Vogelscheuchen, Klever Studenten, Camper, Handwerker, Postboten, Avengers, DJ´s – unterstützt durch die tolle Bühnendekoration und Technik – die Twens überraschen jedes Jahr wieder mit neuen Outfits, neuen Melodien und humorvollen Ideen. Von Kleve über Goch nach Düsseldorf, Ronse und sogar schon im Phantasialand konnten die Twens ihre Zuhörer begeistern. Nicht zu vergessen die Prinzenlieder 1992 bei Prinz Harold „dem Jubilierenden“, 1999 bei Prinz Walter „dem Herzlichen“ und 2004 mit Twen und Prinz André „dem Sonnigen“. „Wir sind keine Partyband, keine Gruppe, die nur Stimmungshits kopiert. Nein, wir wollen mit eigenen Texten (mit der Zeit 340 verschiedene Parodien/Songs) zu bekannten Melodien unseren Gästen den Spiegel vorhalten und ein Schmunzeln auf die Lippen bringen. Und zum Schluss dann auch mal einen Stimmungshit mit dem Publikum zusammen singen, und feiern, bei´ nem Gläschen Sekt, oder zwei…“ – hoffentlich wieder in 2023 . Jetzt haben die Vier aktuelle Parodien als kurze Videoclips aufgezeichnet, im Klever Ratssaal, an der Spoy, an der Schwanenburg und in der „verbotenen“ Stadt (mit fachkundiger Unterstützung von Rainer Ulrichs Junior). Diese werden in den nächsten Tagen auf der Internetseite schwanenfunker-kleve.de und in den sozialen Medien (Facebook,Youtube, Instagram) veröffentlicht. Reinschauen lohnt sich!

Vorheriger ArtikelSturmtief Zeynep: Feuerwehr Goch zieht Bilanz
Nächster ArtikelKompakte Stadtgeschichte mit ganz viel Persönlichkeit