7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve steigt wieder auf 80,3

KREIS KLEVE. Dem Kreisgesundheitsamt lagen am heutigen Mittwoch, 3. März, zur Mittagszeit, insgesamt 6.798 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 27 mehr als am Vortag. Von den 6.798 Indexfällen sind 294 in Bedburg-Hau, 803 in Emmerich am Rhein, 937 in Geldern, 690 in Goch, 220 in Issum, 226 in Kalkar, 210 in Kerken, 595 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 1035 in Kleve, 235 in Kranenburg, 508 in Rees, 101 in Rheurdt, 379 in Straelen, 104 in Uedem, 151 in Wachtendonk und 310 in Weeze. Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden. Von den insgesamt 6.798 bestätigten Corona-Fällen gelten 6.336 als genesen; 136 Personen sind verstorben. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell 37 Personen im Krankenhaus.

7-Tage-Inzidenz
Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. Die für heute um 0.00 Uhr vom Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) ermittelte 7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve liegt bei 80,3. Gestern lag dieser Wert bei 75,5. Aktuell befinden sich insgesamt 1.242 Personen in häuslicher Quarantäne.

-Anzeige-

Sollten Sie ärztliche Hilfe oder medizinische Beratung brauchen, wenden Sie sich umgehend telefonisch an den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst unter Angabe der Beschwerden und Mitteilung unter der Nummer 116 117. Bitte lesen Sie die umfangreichen Hinweise im Internet unter www.kreis-kleve.de. Auf der Startseite befindet sich oben jeweils ein Direktlink zu den Internetseiten „Corona-Pandemie“ und „Impfzentrum Kreis Kleve“. Das Corona-Telefon des Kreisgesundheitsamtes ist unter Telefon 02821/594-950 zu erreichen.

 

Vorheriger Artikel7-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel sinkt auf 46,5
Nächster ArtikelPriorisierte Berufsgruppen können kurzfristige Impftermine buchen