Sie laden herzlich zur Teilnahme am großen Weihnachtsgewinnspiel ein, das am 2. November startet (vl): Achim Elbers (Autohaus Elbers), Karin Arntz, Maik Hendricks und Jörg Thonnet (alle Werberingvorstand).NN-Fotos (3): Rüdiger Dehnen

Goch (CDS). Corona hat in diesem Jahr so einiges auf den Kopf gestellt – aber eine Sache darf in der Weberstadt einfach nicht fehlen: Das große Weihnachtsgewinnspiel des Werberings Goch!

Am kommenden Montag, 2. November, startet es und bringt wieder Vorfreude in diese – in vielerlei Hinsicht – ungewohnte Adventszeit. Mitmachen beim Weihnachtsgewinnspiel ist wirklich ganz einfach. Wer seine Einkäufe in Goch erledigt, also „gocht“, der bekommt ab dem 2. November pro fünf Euro Einkaufswert eine Marke für das Sammelheft. Mit zehn Marken ist das Heft bereits gefüllt und kann dann – versehen mit Adresse und Telefonnummer – wieder in allen teilnehmenden Werbering-Fachgeschäften abgegeben werden. Und ab geht es in die große Lostrommel!

-Anzeige-

Gesammelt werden können die Marken bis zum 31. Dezember 2020; die Hefte können dann noch bis zum 15. Januar 2021 abgegeben werden. Das Sammelheft bietet auch eine komplette Übersicht über die Geschäfte, in denen es die Marken gibt.

Mit zehn Marken ist man dabei! Die Sammelhefte können bis zum 15. Januar 2021 abgegeben werden.

Mit dem Kauf der Gewinnmarken, die sie an ihre Kunden abgeben, haben alle teilnehmenden Werbering-Mitglieder einmal mehr den großen Hauptpreis finanziert: Den Renault Twingo Life aus dem Autohaus Elbers in Goch. „Es ist die 46. Verlosung und das 48. Auto ingesamt“, erzählt Karin Arntz vom Werbering-Vorstand. Der Werbering hatte unter anderem anlässlich der deutsch-französischen Woche 1985 und zur Ausstellung Rhein-Maas 1993 ein Auto verlost, so kommt die „48“ zustande. Das erste „Weihnachts-Auto“ war 1975 übrigens ein VW-Käfer. Wer 2021 den schicken Flitzer mit nach Hause nehmen darf, das entscheidet sich erst bei der großen Hauptziehung am Sonntag, 17. Januar 2021. Bis dahin heißt es Daumen drücken und gespannt abwarten. Die Hauptziehung wird allerdings coronabedingt etwas anders aussehen, als in den vielen Jahren zuvor. „Denkbar wäre, die Hauptziehung online stattfinden zu lassen“, sagt Karin Arntz, „im Kastell wird es eher nicht möglich sein.“ Auch auf ein buntes, karnevalistisches Rahmenprogramm wie in den vergangenen Jahren müsste man ohnehin verzichten: „Es gib ja keinen Prinzen.“ Und ihr Vorstandskollege Jörg Thonnet ergänzt: „Wir haben auch schon einmal eine Verlosung draußen durchgeführt, das wäre ebenfalls eine Möglichkeit.“ Der Werbering Goch werde hier ganz flexibel reagieren.

Verlost werden bei der Hauptziehung außerdem noch weitere Gewinne:
Der zweite Preis ist ein Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 Euro, beim dritten Preis winken 500 Euro, bei den Preisen vier bis zehn sind es je 200 Euro pro Gutschein. Weitere Preise sind Gutscheine im Wert von 100 bis zehn Euro. Alles in allem verlost der Werbering Goch damit Gesamtpreise im Wert von circa 20.000 Euro.

Um die Wartezeit bis zur Hauptziehung zu versüßen, gibt es noch drei Zwischenziehungen, die jeweils Freitag am 20. und 27. November, sowie 4. Dezember, um 17 Uhr, unter notarieller Aufsicht im Geschenkehaus Peters stattfinden. Hier verlost der Werbering Goch Einkaufsgutscheine; je Ziehung fünfmal 50 Euro und fünfmal 20 Euro. „Gochen“, sprich vor Ort einkaufen, lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht!

Wer den flotten Flitzer in voller Pracht bewundern möchte, der hat ab sofort in der Gocher Innenstadt Gelegenheit dazu. Das Auto wird an verschiedenen Stellen geparkt sein und macht so auf das Weihnachtsgewinnspiel aufmerksam.

Wichtig zu wissen: Alle abgegebenen Sammelhefte kommen in die Lostrommel und nehmen dann an der Hauptziehung am 17. Januar 2021 teil. Auch wer bei einer der Zwischenziehungen gewinnt, hat immer noch die Chance auf den Hautpgewinn.
„Weihnachtsgewinnspiel“ – das ist auch ein kleines Stückchen Normalität in Corona-Zeiten. Und der Werbering Goch spricht den Kunden an dieser Stelle einmal einen ganz großen Dank für die bewiesene Solidarität aus: „Jeder zweite oder dritte Kunde betont beim Einkauf, dass er den lokalen Handel in diesen Zeiten besonders unterstützen möchte und eben nicht im Netz bestellt“, erzählt Jörg Thonnet. Unterstützung, die den Gocher Geschäftsleuten angesichst der angespannten Corona-Lage gut tut: „Alle sind ängstlich, dass wieder ein Lockdown kommen könnte“, weiß Karin Arntz. Man versuche alles, um die Geschäfte offen zu halten. Es sei aber auch zu beobachten, dass die Kunden gezielter einkaufen und momentan eher nicht bummeln.

Auch in Sachen Weihnachtsmarkt plant der Werbering Goch weiter: „Wir hoffen, dass irgendetwas geht“, sagt Jörg Thonnet, „wir müssen abwarten, was mit dem verkaufsoffenen Sonntag am 13. Dezember ist, der ja an den Weihnachtsmarkt gekoppelt ist.“
Weihnachtliche Atmosphäre soll die Gocher und ihre Gäste in jedem Fall empfangen: „Die Weihnachtsbeleuchtung wird selbstverständlich aufgehangen“, bekräftigt Karin Arntz.

Vorheriger Artikel1.868 bestätigte Corona-Infektionen
Nächster ArtikelUnfall in Winnekendonk – ein Schwerverletzter