Rund 3,5 Millionen Euro Soforthilfe

KREIS KLEVE. Gut fünf Wochen nach dem Start liegen dem Kreis Kleve für das Corona-Soforthilfeprogramm insgesamt 1.261 Anträge aus allen 16 Kommunen im Kreisgebiet vor. In den vergangenen Tagen gingen nach den sehr hohen Antragszahlen der ersten Wochen deutlich weniger Anträge Unternehmer bei der Kreisverwaltung ein. Aufgrund der bislang 879 bewilligten Anträge wurden Finanzmittel aus dem Corona-Programm des Kreises Kleve mit einem Gesamtvolumen von 3.456.954,90 Euro wie folgt an Unternehmer in den Kommunen überwiesen: Bedburg-Hau: 959.740 Euro (25 bewilligte Anträge), Emmerich am Rhein: 382.358 Euro (89), Geldern: 456.726 Euro (113), Goch: 401.360 Euro (103), Issum: 60.675 Euro (17), Kalkar: 96.607 Euro (24), Kerken: 86.546 Euro (22), Wallfahrtsstadt Kevelaer: 427.568 Euro (109), Kleve: 580.677 Euro (158), Kranenburg: 98.037 Euro (24), Rees: 187.610 Euro (51), Rheurdt: 26.700 Euro (7), Straelen: 282.705 Euro (66), Uedem: 106.275 (28), Wachtendonk: 52.500 Euro (12) und Weeze: 110.870 Euro (31). Abgelehnt wurden bislang insgesamt 368 Anträge, da die Voraussetzungen für eine Bewilligung nicht vorlagen. . Auf der Homepage des Kreises Kleve (www.kreis-kleve.de) gibt es einen Direktlink zum Soforthilfeprogramm.

 

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