Schützenvereine erhalten Anerkennungsmedaille des VDK

St.-Martinus-Bruderschaft Elten und BSV Rees nehmen Auszeichnung entgegen

Schützen Elten Rees
Auszeichnung in Köln: (v. l.) Wolfgang Gorzalka, René Bolk, Heinz Wienhoven, Gisela Walsken, Michael Rose, Günter Rosenke, Robert Franken, Birgitta Radermacher und Christoph Gerwers. Foto: VDK NRW

EMMERICH/REES. Im Rahmen der gemeinsamen Jahresauftaktveranstaltung der Bezirksverbände Köln-Aachen und Düsseldorf im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat der Vorsitzende des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Staatsminister a.D. Thomas Kutschaty, die Emmericher Schützengemeinschaft für ihr vorbildliches Engagement mit der Anerkennungsmedaille in Bronze ausgezeichnet.

Der Landesverband NRW im Volksbund verleiht diese Medaille in Anerkennung und Würdigung um die Verdienste der Emmericher Schützenvereine, die seit dem Weggang der Bundeswehr am Standort Emmerich die Sammlungen für Volksbund seit dem Jahr 2008 in Emmerich am Rhein mit großem Engagement übernommen haben und seither kontinuierlich hervorragende Sammlungsergebnisse erzielen.

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Schützen aus Elten und Rees ausgezeichnet

Stellvertretend für die Emmericher Schützengemeinschaft nahmen Schützen der St.-Martinus Bruderschaft aus Elten, Ehrenbrudermeister Heinz Wienhoven und der stellvertretende Brudermeister René Bolk, die Medaille aus den Händen der Regierungspräsidentin des Bezirksverbandes Düsseldorf, Birgitta Radermacher, entgegen.

Der Stadtverband organisiert sieben Bruderschaften und eine Gesellschaft im Emmericher Stadtgebiet. Gegründet wurde sie im Jahre 1969. In April diesen Jahres wird im Rahmen des alle fünf Jahre stattfindenden Großen Stadtschützenfestes das 50-jährige Bestehen gefeiert.

Neben den Emmericher Schützen verlieh Regierungspräsidentin Radermacher auch, stellvertretend für die Schützen aus Rees, Robert Franken und Michael Rose vom Bürgerschützenverein Rees ebenfalls die Anerkennungsmedaille in Bronze für ihr hervorragendes Engagement in Rees und Umgebung.

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