SPD Rees will das „Ende der CDU-Alleinherrschaft“

Ratsfraktion tagte in Bochum – Themen waren Haushalt und Ziele für 2020

SPD Rees
Die Mitglieder der Reeser SPD-Ratsfraktion. Foto: privat

REES. Die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion Rees haben sich zu einer Klausurtagung in Bochum getroffen. Es ging um den Haushalt sowie Themen und Ziele der Fraktion für 2020. Der Haushalt der Stadt Rees ist das Zahlenwerk, welches das Vermögen, die Einnahmen und die Ausgaben sowie vieles mehr zum Thema Finanzen schwarz auf weiß darstellt. Oder wie es Bürgermeisterkandidat Bodo Wißen ausdrückte: „Der Haushalt ist in Zahlen geronnene Politik.“

Durch die einzelnen Produkte, also Dienstleistungen der Stadtverwaltung, des Bauhofs und weiterer Einrichtungen, führte Fraktionsvorsitzender Peter Friedmann: „Wir haben hier die inhaltlichen Grundlagen für die Fraktionsarbeit im nächsten Jahr und darüber hinaus gelegt. Mit den Themen Freibad, Windkraft, bessere Bus- und Bahnverbindungen sowie Barrierefreiheit konnten wir schon bisher einiges erreichen, was ohne die konstruktive Oppositionspolitik der SPD Rees nicht erreicht worden wäre. Mit Bodo Wißen als Bürgermeister und einem Ende der ewigen CDU-Alleinherrschaft im Stadtrat könnten wir noch viel mehr für unsere Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger erreichen“, ist Friedmann überzeugt.

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Bürgermeisterkandidat Bodo Wißen, der auch sachkundiger Bürger im Ausschuss für Umwelt, Planung, Bau und Vergabe ist, moderierte die Diskussion um die Themen und Ziele. „Wir haben eine Menge Gutes für die Menschen in Rees vor. Wir wollen Rees voranbringen. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger ganz eng einbeziehen und bitten um Vorschläge und Anregungen. Unter der Website bodo-wissen.de finden Sie die Kontaktinformationen.“ Zudem werde es Info-Stände, Hausbesuche, Sprechstunden und Stammtische und vieles mehr geben, kündigte Wißen an.

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