KREIS KLEVE. In Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, im Rettungsdienst und auf vielen anderen Arbeitsplätzen können sich die Mitarbeiter nicht immer aussuchen, ob sie arbeiten oder frei haben möchten. Gerade an Tagen wie Heiligabend und Weihnachten, wenn die Familien beisammen sind und gemeinsam feiern, wünschen sich auch viele Mitarbeiter in helfenden und betreuenden Berufen freie Zeit mit ihren Angehörigen. „Deshalb möchte ich mich ganz besonders bei den vielen Menschen bedanken, die an Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen da sind und helfen, wenn es Notfälle und Notwendigkeiten gibt, die Arbeitszeit und Einsätze erfordern”, so Landrat Wolfgang Spreen, der traditionell am Heiligabend eine der sieben Rettungswachen des Kreises Kleve besuchte. In diesem Jahr dankte er stellvertretend für alle diensthabenden Rettungsassistenten des Kreises Kleve den Rettungskräften der Gocher Rettungswache. Gemeinsam mit Jürgen Baetzen, dem Betriebsleiter des Rettungsdienstes in der Kreisverwaltung, wünschte er den Einsatzkräften ein ruhiges und friedvolles Fest. In den Rettungswachen des Kreises Kleve in Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve, Rees und Wachtendonk sowie in der Leitstelle des Rettungsdienstes sind insgesamt 166 Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten beschäftigt. Der Rettungsdienst des Kreises Kleve verzeichnet jährlich rund 33.500 Einsätze, davon etwa 18.000 Rettungseinsätze und 15.500 Krankentransporte.

 

Vorheriger ArtikelSpitzensport auf dem Kevelaerer Hallenparkett
Nächster ArtikelDer sportliche Jahresabschluss in Pfalzdorf gehört einfach dazu